Ortsvorstellung Helmstadt-Bargen mit Flinsbach

Ihr Lieben,

damit jeder – unabhängig von den sozialen Medien – die Möglichkeit hat, unsere Ortsvorstellungen nachzulesen, fassen wir diese ab sofort auf unserem Blog zusammen 🙂

Viel Spaß mit Helmstadt auf einem Blick, alle anderen Ortsvorstellungen ziehen wir nach & nach nach.

Ortsschild. Copyright AliSa.
  1. Februar 2021

Endlich geht es weiter mit unseren Ortsvorstellungen! Diesmal dreht sich alles um Helmstadt-Bargen – natürlich mit Flinsbach. Helmstadt liegt am östlichen rand des Rhein-Neckar-Kreises und gehört zur Brunnenregion.

Im Jahr 782 wurde Helmstadt zum ersten Mal urkundlich erwähnt und wurde dann im 13. Jahrhundert zu einem Wohnsitz des Adelsgeschlechtes der Herren von Helmstatt. Daher stammt auch der Name.

Mittlerweile wohnen in Helmstadt-Bargen und Flinsbach ca. 3700 Einwohner.

Wappen. Copyright AliSa.

2. Februar 2021

Dieses historische Gemeindewappen befindet sich am alten Rathaus von Helmstadt.

Es zeigt „in Rot ein mit rotem Futter ausgeschlagener silberner Spangenhelm mit goldenem Halskleinod und goldenen Beschlägen.“

Das Wappen geht auf ein Siegel aus dem Jahr 1748 zurück. Durch den Helm ist es teilweise ein sprechendes Wappen. Wie so viele, wurde auch dieses Wappen im Jahr 1901 festgelegt.

Uznamen. Copyright AliSa.

3. Februar 2021

Die Helmschda tragen den Uznamen „Questlin“. Es gibt zwei Theorien, wie es zu diesem Namen kam. Die erste sagt, dass die Helmschda das Wort ‚Weste‘ Wie ‚Queste‘ ausgesprochen haben. Die zweite Theorie besagt, dass sie das Wort ‚gewesen‘ im breiten Dialekt ‚gwest‘ (sprich quest) ausgesprochen haben.

Was ist euer absoluter Lieblings-Uzname? Kennt ihr auch dessen Ursprung? J

Rathaus. Copyright AliSa.

4. Februar

Das Rathaus war früher ein zweiflügeliger Barockbau, der auf eine ehemalige Posthalterei zurückgeht. Posthalter waren Privatleute, die Pferde und Kutschen besaßen und diese der Post zur Verfügung stellten. Zum Gebäude kam schließlich ein Neubau hinzu und seit 1983 dient es als Rathaus.

Über Helmstadt haben wir uns auch mit Bürgermeister Wolfgang Jürriens im Rahmen eines Videogesprächs ausgetauscht.

„Ich hätte mich nie in einem Ort um das Amt des Bürgermeisters beworben, ich möchte Helmstadt, Bargen und Flinsbach weiterentwickeln und gestalten.“ Das ist die starke Aussage von Wolfgang Jürriens, der seit 2009 die Flächengemeinde führt. Für ihn hängt alles miteinander zusammen und ergibt einen Kreislauf. Die Menschen, die sich in jedem Alter zu Hause fühlen sollen, die damit verbundene Infrastruktur, der Klimaschutz und die Stärkung des ländlichen Raums. Nur gemeinsam ergibt alles einen Sinn – umso mehr steht für ihn der Zusammenhalt im Mittelpunkt. Diesen Zusammenhalt spürt man auch durch die vielen Vereine und das ehrenamtliche Engagement. Wir danken Wolfgang Jürriens für seine ganz persönlichen Einblicke in den Ort und freuen uns euch im Februar mitnehmen zu dürfen nach Helmstadt, Bargen und Flinsbach!

Evangelische Kirche. Copyright AliSa.

5. Februar 2021

Die Herren von Helmstatt ließen ursprünglich die Kirche um 1360 unter dem Namen Lauentiuskirche errichten.

Vor der Kirche steht ein Kriegerdenkmal, dass an den Krieg 1870/71 erinnern soll.

Katholische Kirche. Copyright AliSa.

6. Februar 2021

Die katholische Kirche St- Laurentius in Helmstadt ist ein moderner Zweckbau der Nachkriegszeit. Die Kirche wurde 1955 geweiht. Sie steht oberhalb des alten Schulhauses am Ortsrand.

Wasserschloss. Copyright AliSa.

7. Februar 2021

Das alte Wasserschloss wurde leider 1694 zerstört. Es sind nur noch Fragmente der Mauern übrig auf denen ein Hofgut errichtet wurde. Heute kann man hier unter anderem Kraichgauer Spargel kaufen, der rund um Helmstadt angebaut wird.

Dieser Ziehbrunnen im Renaissance-Stil wurde im Jahr 1900 rekonstruiert und ist das einzige Denkmal, das heute noch an das alte Schloss erinnert.

Förstelhütte. Copyright AliSa.

8. Februar 2021

Die Förstelhütte wurde 1982 errichtet und liegt am Waldrand an der Landstraße Richtung Epfenbach. In der Hütte finden ca. 50 Personen Platz. Vor der Hütte ist ein Pavillon und Grillplatz. Von hier oben hat man einen tollen Blick auf Helmstadt (den haben wir euch in unserem Post vom 3.2.2021 schon gezeigt) und kann vom Wanderparkplatz tolle Spaziergänge durch den Wald starten.

Es gibt wahrscheinlich keinen Helmschda, der noch nie auf einer Party in der Förstelhütte war. Na, habt ihr schon viele Feste hier oben gefeiert?

9. Februar 2021

Irgendwo rund um die Rabanstraße 16 war früher das Rabanschloss zu finden. Man nannte es auch Felicitasschloss. Es wurde im Auftrag von Raban Adam von Helmstatt im Jahr 1550 erbaut. Es ist ein ‚verschwundenes Schloss‘, da es im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) völlig zerstört wurde.

Gnadenhof. Bild zur Verfügung gestellt.

10. Februar 2021

Heute dürfen wir euch ein ganz besonderes Projekt vorstellen! Im Jahr 2009 gründeten Tamara Schäfer und ihr Freundeskreis den Gnadenhof Helmstadt.

Was zunächst nur dafür gedacht war, kranke Tiere für die Dauer der Behandlung aufzunehmen und gesund zu pflegen.

Nach und nach sind aber immer mehr Tiere geblieben und so entstand die Idee einen eigenen Tierschutzverein mit Gnadenhof zu gründen.

Sie haben es sich zu Aufgabe gemacht „Tieren in Krankheit, Alter und anderen Notlagen zu helfen.“

Natürlich geht die Corona-Zeit hier auch nicht spurlos vorbei. Die Tiere werden mehrmals täglich gefüttert und gerade am Wochenende fehlt es momentan an ehrenamtlichen Helfern.

Vielleicht habt ihr ja Lust bekommen und wollt den Verein unterstützen – gerne auch finanziell – dann schaut auf deren Homepage vorbei ( www.gnadenhof-helmstadt.de )

Die Bilder wurden uns vom Gnadenhof zur Verfügung gestellt.

Alte Schule. Copyright AliSa.

11. Februar 2021

Die alte Schule befindet sich in der Pfarrstraße. In dem Gebäude befindet sich seit 2009 das Heimatmuseum. Um die Pflege des Museums kümmert sich der Heimatverein Helmstadt e.V., der 1990 gegründet wurde. Im Museum kann man unter anderem ein altes Klassenzimmer und die Helmschda Geschichte entdecken.

Altes Rathaus. Copyright AliSa.

12. Februar 2021

Das alte Rathaus steht in der Rabanstraße direkt neben dem heutigen Rathaus. Über dem Eingang findet ihr das historische Gemeindewappen, dass wir euch am 2.2. vorgestellt haben.

Einst war Helmstadt in ein Ober- und Unterdorf unterteilt. Das Untredorf wurde im 30-jährigen Krieg zerstört.

G.O.M.E.Z. Club. Zur Verfügung gestellt.

13. Februar 2021

Heute dürfen wir euch in unserer Rubrik #derkraichgauistmehr einen sehr jungen Helmschda Verein vorstellen.

Es handelt sich um den G.O.M.E.Z. Klub Kraichgau e.V., der seit 2018 ein eingetragener Verein ist.

Der Verein steht für mehr Events und Zinowa im Kraichgau. Hinter dem Motto „Gomez loves you“ steht die bedingungslose Liebe zur Heimat. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Heimatgefühl zu stärken und der Gemeinschaft etwas zurückzugeben.

Wer und was hinter G.O.M.E.Z. Klub Kraichgau e.V. steckt erfahrt ihr auf unserem Blog. Das Bild vom vereinslogo wurde uns vom Verein zur Verfügung gestellt.

Schiecke Bäcker. Copyright AliSa.

14. Februar 2021

„Ihr müsst unbedingt mit Till vom Schiecke Bäcker sprechen“ – gesagt getan!

Die Bäckerei Schieck – besser bekannt als de Schiecke-Bäcker backt mittlerweile in der neunten Generation in Helmstadt. Till ist mit seiner Frau vor 1,5 Jahren in den Betrieb eingestiegen und wird diesen somit weiter fortführen. Beim Schiecke Bäcker gibt es neben Brot, Brötchen, Zopf usw. auch leckeren Kuchen und Torten. Till möchte das in Zukunft ausbauen. Aber auch hier stehen natürliche Zutaten an oberster Stelle. „Es ist einfach ein riesen Qualitätsunterschied und es soll ja nicht nur einfach nach Zucker schmecken,“ stellt Till fest. Während unseres Gesprächs wird eins klar: Till und seine Familie stehen ein für die Tradition des Bäckerhandwerks und gleichsam entwickeln sie immer wieder neue Ideen. Überzeugt euch gerne selbst und schaut beim Schiecke Bäcker vorbei, ihr könnt vorab auch per Whatsapp bestellen.

Copyright AliSa.

15. Februar 2021

Der Frühling zieht bei uns ein – naja, wenigstens für einen Tag wird es bunt!⁠

⁠Wir haben Julia Bender in ihrer Blumenwerkstatt besucht. ⁠

⁠Julia kommt ursprünglich aus Eschelbach, ist gelernte Floristin und kam 2018 mit ihrem Mann nach Helmstadt. ⁠

Nachdem die Gärtnerei Föhner in Helmstadt schloss, sah Julia die Chance darin, diese Lücke zu füllen: Wenn nicht jetzt, wann dann? So eröffnete sie im Oktober 2019 in einer ehemaligen Werkstatt einer Schreinerei ihre Blumenwerkstatt. ⁠

⁠Julia bindet Sträuße, fertigt Blumenschmuck für Hochzeiten und Bestattungen an und man bekommt bei ihr Topfpflanzen für Balkon und Garten. ⁠

⁠Unterstützung bekommt sie “wenn Not am Mann ist” von einer Freundin, die mit ihr damals gemeinsam zur Berufsschule ging. ⁠

⁠”Blumen zaubern auch und gerade in dieser Zeit ein Lächeln ins Gesicht” sagt Julia. Ihr Sträuße bekommt man bei ihr momentan auf Vorbestellung oder im Rewe in Waibstadt und bei der Tankstelle in Eschelbach. ⁠

⁠Julias Blumen sind Teil unseres “Kraichgau denkt an dich”-Pakets und auch für Ostern haben wir uns gemeinsam mit ihr schon etwas einfallen lassen. ⁠

Copyright AliSa.

16. Februar 2021

Bargen wurde zum ersten Mal um 792 urkundlich erwähnt. Ab 1380 gehörte der Ort zur Kurpfalz. Ab 1803 war der Ort wieder badisch und gehörte zunächst zum Amt Neckarbischofsheim und schließlich ab 1857 zum Bezirksamt Sinsheim.

Am 1. Januar 1975 wurde der Ort nach Helmstadt eingemeindet und die Gemeinde wurde in Helmstadt-Bargen umbenannt.

Copyright AliSa.

17. Februar 2021

Helmscht liggt em Deich⁠

Flieschbach kummt em gleich,⁠

un in Barge wuhne die Arge.⁠

Der Bargener Uzname “die Argen” leitet sich vermutlich lediglich vom Reim auf den Ortsnamen ab. ⁠

⁠Auf dem Wappen sieht man ein “gespaltenes Schild vorne in Gold ein roter Heuschober, hinten in Rot ein Goldener Schlüssel.”⁠

Copyright AliSa.

18. Februar 2021

Die evangelische Kirche in Bargen wurde 1799 mitten im Ortskern errichtet.

Bis die Kirche 1904 umfangreich renoviert wurde, ist das Kirchengebäude sowohl von der evangelischen als auch von der katholischen Kirchengemeinde genutzt worden. Die Gottesdienste der Gemeinden wurden nacheinander gefeiert.

Copyright AliSa.

19. Februar 2021

Die katholische Kirche St. Peter und Paul in Bargen wurde 1904-1905 erbaut und zum großen Teil durch Spenden von Gemeindemitgliedern finanziert. Die Kirche wurde am 25. Juni 1908 eingeweiht.

Copyright AliSa.

20. Februar 2021

Heute nehmen wir euch mit zum Bargemer Bücherturm, der vom Bürgerverein betreut wird. Er wurde in einem ehemaligen Trafotürmchen eingerichtet. Der Turm ist von allen vier Seiten liebevoll bemalt. Auf der einen Seite findet man Bilder von verschiedenen Sagen rund um Bargen. Die kleine Bank vorm Türmchen lädt zum Verweilen und Schmökern ein – bei besserem Wetter ,als auf unserem Bild, versteht sich 🤪

Außerdem gibt es im Turm noch eine Besonderheit! 2018 wurde der Turm auch für den Fledermausschutz erschlossen. Da die kleinen Tierchen 🦇 unter Artenschutz stehen, wird uns der Turm wohl eine lange Zeit erhalten bleiben! Gut für alle Tierfreunde und Bücherwürmer 😉

Copyright AliSa.

21. Februar 2021

Ja, Barge unser ald´s Barge⁠

Wer vun auswärts isch oder zugezoge⁠

der konn net wisse wie`s war,⁠

sellemols in Barge vor 60 odder 70 Johr ⁠

Awwer die schun in Barge gebore,⁠

die wisse, es isch schun sou manches verlore..⁠

Mer schwetzt geern vun der alte Zeit⁠

wu mer im Dorf g`hat hot ihr Leit. ⁠

… Ein Auszug aus der Mundartglosse ‘Unser alds Barge’ von Elfriede Häfner…⁠

Auf dem Bild seht ihr das Dorfmuseum in Bargen, das im ehemaligen Rathaus  mitten im Ortskern zu finden ist. Im Museum findet man hauptsächlich die Kultur- und Heimatgeschichte des Dorfes. Der Bürgerverein Bargen, auf dessen Homepage auch die vollständige Mundartglosse zu finden ist, kümmert sich liebevoll um das Dorfmuseum.⁠

Copyright AliSa.

22. Februar 2021

Flinsbach gibt es seit 1365. Es hat eine ähnliche Geschichte wie Bargen: Es war zunächst kurpfälzisch, gehörte ab 1811 zum Amt Neckarbischofsheim und ab 1857 zum Bezirksamt Sinsheim.

Am 1. Januar 1970 wurde Flinsbach nach Helmstadt eingemeindet.

Copyright AliSa

23. Februar 2021

Mischdkrabbe – der Uzname der Flinsbacher leitet sich vom alten Ortswappen ab. Dieses Wappen stammt von den Herren von Helmstatt, die lange Ortsherren von Flinsbach waren. Es zeigt einen Raben über einem Bach.⁠

Das Wappen auf unserem Bild findet ihr an der Sport- und Kulturhalle.⁠

Copyright AliSa.

24. Februar 2021

Die ursprüngliche Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Nachdem diese zu klein wurde ersetzte man sie im Jahr 1793 durch diese.

Die evangelische Kirche befindet sich mitten im Ortskern.

Copyright AliSa.

25. Februar 2021

Im Jahr 2016 nahm Flinsbach an der Aktion “Lieblingsplätze” einer großen Supermarktkette teil. Dort wurde mit 557.114 Stimmen relativ schnell der erste Platz belegt. Gewonnen wurden 20.000 Euro, die der Grillplatzrenovierung am Pavillon dienten. Wir würden sagen: Es hat sich gelohnt. Wahnsinn, was eine tolle Dorfgemeinschaft alles auf die Beine stellen kann.⁠

Vom Pavillon über Flinsbach hat man einen wunderschönen Blick Richtung Odenwald und kann bei gutem Wetter sogar den Katzenbuckel sehen. Außerdem gibt es hier oben einen Wanderparkplatz und der angrenzende Wald lädt zu schönen Spaziergängen ein.⁠

Copyright AliSa.

26. Februar 2021

Das ehemalige Rathaus in Flinsbach stammt aus dem Jahr 1856.

Es scheint, als würde es momentan leer stehen.

Copyright die Schrubbers.

27. Februar 2021

Ufgebasst – heid simma nomol in Flieschbach unnawegs un woll eich ä ganz bsunnari Mussichkapell vorstelle! Lauda Weiwa mache do zamme Mussich! Unna dem Nome „die Schrubbers“ sin die bekonnt.

Ät Schrubbers, des sin:

  • Martina Sigmann , Drums
  • Beate Nuss, Bassgitarre
  • Jutta Brinkmann, Gesang
  • Corinna Heiß, Gesang
  • Susanne Kammerer, Keyboard, singd und babbelt was
  • Inge Schweickert, Rhythmusgitarre
  • Gerd Schweickert, Musikalischer (Chaos-)Leiter
  • Sylvia Schieck, Management

Seida neigierich gworre un wollt mehr iwwa die Schrubbers wisse? Dann guggt eich unsan Blog oh. Dort häwwe ma eich ä Interview mit de Schrubbers uffgschriwwe.

Copyright AliSa.

28. Februar 2021

2015 feierte Flinsbach seine 650-Jahr-Feier. Die Festtage fanden an einem Wochenende im Juni statt. Freitags starteten die Festtage mit einem Festbankett, unterstützt von der Flinsbacher tanzband Smile. Samstags gab es einen Dorfabend im Festzelt, bei dem die Dorfgemeinschaft ein buntes Programm aus Tradition und Moderne zum besten gab. Der grönende Abschluss war das Straßenfest am Sonntag in der Kornsgasse, bei dem unter anderem die Flinsbacher Band Sirious auftrat. ⁠

⁠Ihr merkt schon: Flinsbach ist sehr musikalisch! Gestern die Schrubbers, heute Smile und Sirious (Fun Fact: alle Bands haben den Ursprung in der gleichen musikalischen Familie). Hoffentlich dürfen wir sie bald wieder live erleben.⁠

⁠Heute verabschieden wir uns auch von Helmstadt,Bargen und Flinsbach. Wie immer am letzten Tag findet ihr einen neuen Spaziergang auf unserem Blog (Link in Bio): Diesmal wartet auf euch der etwas andere Ortsrundgang. Viel Spaß damit :)⁠

Kommentar verfassen

%d